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Hundegestützte Psychotherapie
CO-Therapeut Jamie vom Sonnenauge

 

Hunde nehmen die psychische Befindlichkeit von Menschen sensibel wahr. Allein die wohltuende und förderliche Wirkung der reinen Anwesenheit von Hunden ist wissenschaftlich bewiesen. Im Kontakt mit den Tieren werden verschiedene Emotionen angesprochen und in Gang gesetzt. Hunde werten nicht, nehmen Stimmungen ungefiltert wahr und reagieren intuitiv darauf. Hunde sind bereits seit Jahrtausenden an der Seite des Menschen und gelten als dessen treuste Begleiter.

In der Psychotherapie kann ein Hund als Brückenbauer beim therapeutischen Beziehungssaufbau dienen. Menschen jeden Alters können über den gemeinsamen Zugang Hund und dessen Kontaktfreudigkeit zum Dialog angeregt werden. Denn die Qualität der Beziehung zwischen PsychotherapeutIn und KlientIn trägt signifikant zu einem besseren oder schlechteren Therapieergebnis bei. Beziehung ist ein wichtiger Wirkfaktor in der Psychotherapie. Ein Hund kann diese Beziehungsgestaltung erleichtern, zu aktiver Teilnahme motivieren und helfen, sich für die therapeutische Begleitung zu öffnen.

Hundegestützte Psychotherapie, Therapiehund
Hundegestützte Psychotherapie, Therapiehund Jamie
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